Almoda
Innovative Mobilitätsformen unter Nutzung von KI und Digitalisierung zur Etablierung des alpinen Mobilitäts-Datenraums.
Überblick
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Beschreibung:
Das Projekt Almoda widmet sich dem Aufbau eines grenzüberschreitenden Datenraums zur Bereitstellung von sicheren Echtzeit-Kommunikations-, Navigations- und Surveillance- (CNS-)Daten unter der Nutzung von KI, als Basis für die Mobilität 4.0 im alpinen Raum.
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Fördergeber:
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Laufzeit:
01.01.2021 - 31.12.2024
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Projektleitung:
Prof. (FH) PD Dr. Mario Döller
FH-Rektor, Interimistischer Studiengangsleiter Bachelor Drone Engineering & AI-based Innovation
Projektziel
Ziel des Projektes Almoda ist die Schaffung eines grenzüberschreitenden Datenraums zur Bereitstellung von sicheren Echtzeit-Kommunikations-, Navigations- und Überwachungsdaten (CNS) unter Nutzung von künstlicher Intelligenz (KI) als Basis für Mobilität 4.0 im Alpenraum. Dazu werden im Rahmen des Projekts drei Mobilitätsanwendungsfälle umgesetzt, die sich an den Bedürfnissen der verschiedenen Gemeinden im Inntal orientieren. Die FH Kufstein Tirol konzentriert sich dabei auf den Themenschwerpunkt Datenvalidierung.
Durchführung
ALMODA hat eine Laufzeit von drei Jahren. Zur erfolgreichen Umsetzung von ALMODA werden u.a. hochgenaue digitale Höhenmodelle, statische und dynamische GEO-Schutzzonen, präzise und sichere Navigations- und Kommunikationsdaten sowie lokal hochaufgelöste Wetterdaten erfasst und in Echtzeit zur Erstellung eines ganzheitlichen digitalen Lagebildes genutzt. Diese Daten werden in eine multimodale Datenservice-Plattform eingespeist, mit modernen KI-Methoden authentifiziert und validiert und über sichere Kommunikationskanäle an Mobilitätsnutzer verteilt.
Die FH Kufstein Tirol unterstützte im ersten Jahr bei der Anforderungsanalyse und Systemkonfiguration. Im zweiten Jahr sollen die Sensordaten des Use Case 2 mit den im Softwarepaket entwickelten Vertrauensmethoden evaluiert werden. Im dritten Jahr sollen Live-Daten des Use Case 3 mit den Sensor Trust Methoden validiert und ausgewertet werden. Dazu soll das Sensor Trust System in die Datenpipeline integriert werden.
Anwendungsszenarien
Drei Anwendungsszenarien werden im Rahmen von Almoda umgesetzt und jeweils am Ende eines Projektjahres vorgestellt:
- Szenario 1:
Digitale Absicherung von Gefahrenstellen und kleineren Betriebsbereichen - Szenario 2:
Digitale Überwachung von Betriebsbereichen und hochautomatisierten Mobilitätsanwendungen - Szenario 3:
Koordinierte BOS-Einsätze mit Rettungsdrohnen und digitalem Einsatzleitsystem im Grenzgebiet zwischen Deutschland und Österreich
Link:
Das Almoda Projekt: Datenraum Inntal