Risikomanagement
Niveau
1. Studienzyklus, Bachelor
Lernergebnisse der Lehrveranstaltungen/des Moduls
Die Studierenden kennen:
• die methodischen Grundlagen für die Erstellung eines Sicherheitskonzeptes,
• die maßgeblichen Gefahrenquellen, die Einfluss auf die BesucherInnensicherheit bei Veranstaltungen nehmen,
• die Möglichkeit der Einflussnahme von Risikomanagement auf die BesucherInnensicherheit und
• das Verhalten von Menschen in Notfällen.
Die Studierenden können:
• Veranstaltungsbezogene Gefahrenquellen analysieren,
• Risikomanagement für Veranstaltungen anwenden,
• Risikobeurteilungen durchführen und
• präventive und reaktive Sicherheitsmaßnahmen entwickeln.
• die methodischen Grundlagen für die Erstellung eines Sicherheitskonzeptes,
• die maßgeblichen Gefahrenquellen, die Einfluss auf die BesucherInnensicherheit bei Veranstaltungen nehmen,
• die Möglichkeit der Einflussnahme von Risikomanagement auf die BesucherInnensicherheit und
• das Verhalten von Menschen in Notfällen.
Die Studierenden können:
• Veranstaltungsbezogene Gefahrenquellen analysieren,
• Risikomanagement für Veranstaltungen anwenden,
• Risikobeurteilungen durchführen und
• präventive und reaktive Sicherheitsmaßnahmen entwickeln.
Voraussetzungen der Lehrveranstaltung
keine
Lehrinhalte
• Risikomanagement-System
• Risikomanagement-Prozess: Schutzzieldefinition, Risikoidentifikation, Risikoanalyse, Risikobewertung, Möglichkeiten der Risikobewältigung
• Risikokommunikation
• Das menschliche Verhalten im Notfall (Herdenverhalten, Bewegungsmuster, Paniksituationen)
• Methodische Grundlagen und Inhalte Sicherheitskonzeptes
• Szenariobasierte und szenariounabhängige eines Maßnahmenplanung (Notfallplanung) inkl. zugehörigem Kommunikationskonzept
• Fassungsvermögen von Veranstaltungsflächen: Berechnung von Flächenkapazitäten, Berechnung der benötigten Fluchtwegsbreiten, Einlassmanagement, Zirkulations- und Abstromplanung, Barrieren- und Barrikadenplanung
• Informationsaufbereitung und -darstellung für BesucherInnen
Eventspezifische Problematiken, einschließlich maßgeblicher Einflussfaktoren, werden mittels zahlreichen Fallbeispielen und Videos identifiziert, analysiert und Lösungsvorschläge zur zukünftigen Prävention erarbeitet.
Den Abschluss der Lehrveranstaltung bildet ein Planspiel, in dem Situationen mit Notfall- und Krisenpotenzial simuliert werden. Durch das Erleben und Abarbeiten dieser Szenarien entwickeln Studierende die notwendigen Handlungs- und Lösungskompetenzen, um Notfälle während Veranstaltungen zu managen.
• Risikomanagement-Prozess: Schutzzieldefinition, Risikoidentifikation, Risikoanalyse, Risikobewertung, Möglichkeiten der Risikobewältigung
• Risikokommunikation
• Das menschliche Verhalten im Notfall (Herdenverhalten, Bewegungsmuster, Paniksituationen)
• Methodische Grundlagen und Inhalte Sicherheitskonzeptes
• Szenariobasierte und szenariounabhängige eines Maßnahmenplanung (Notfallplanung) inkl. zugehörigem Kommunikationskonzept
• Fassungsvermögen von Veranstaltungsflächen: Berechnung von Flächenkapazitäten, Berechnung der benötigten Fluchtwegsbreiten, Einlassmanagement, Zirkulations- und Abstromplanung, Barrieren- und Barrikadenplanung
• Informationsaufbereitung und -darstellung für BesucherInnen
Eventspezifische Problematiken, einschließlich maßgeblicher Einflussfaktoren, werden mittels zahlreichen Fallbeispielen und Videos identifiziert, analysiert und Lösungsvorschläge zur zukünftigen Prävention erarbeitet.
Den Abschluss der Lehrveranstaltung bildet ein Planspiel, in dem Situationen mit Notfall- und Krisenpotenzial simuliert werden. Durch das Erleben und Abarbeiten dieser Szenarien entwickeln Studierende die notwendigen Handlungs- und Lösungskompetenzen, um Notfälle während Veranstaltungen zu managen.
Empfohlene Fachliteratur
Bardy, M. (2019). Crowd Management. In Veranstaltungssicherheit - Von der Praxis für die Praxis: Band 4: Kommunikation - Rettungstechnik und Sanitätsdienst - Crowdmanagement und Terrorismusvorbeugung (S. 25-61). Wien: Service-GmbH der Wirtschaftskammer Österreich.
Drury, J., & Stott, C. (2013). Crowds in the 21st Century. London: Routledge.
Event Safety Alliance. (2014). The Event Safety Guide. New York: Skyhorse Publishing.
Festag, S. (2014). Umgang mit Risiken. Qualifizierung und Quantifizierung. Wien: Beuth Verlag.
Helbing, D., & Mukerji, P. (25. 06 2012). Crowd disasters as systemic failures: analysis of the Love Parade disaster. Abrufbar von https://epjdatascience.springeropen.com/articles/10.1140/epjds7
Still, K. G. (2013). Introduction to Crowd Science. Boca Raton: CRC Press.
Drury, J., & Stott, C. (2013). Crowds in the 21st Century. London: Routledge.
Event Safety Alliance. (2014). The Event Safety Guide. New York: Skyhorse Publishing.
Festag, S. (2014). Umgang mit Risiken. Qualifizierung und Quantifizierung. Wien: Beuth Verlag.
Helbing, D., & Mukerji, P. (25. 06 2012). Crowd disasters as systemic failures: analysis of the Love Parade disaster. Abrufbar von https://epjdatascience.springeropen.com/articles/10.1140/epjds7
Still, K. G. (2013). Introduction to Crowd Science. Boca Raton: CRC Press.
Bewertungsmethoden und -Kriterien
Portfolioprüfung
Unterrichtssprache
Deutsch
Anzahl der zugewiesenen ECTS-Credits
3.5
E-Learning Anteil in %
0
Semesterwochenstunden (SWS)
1.5
Geplante Lehr- und Lernmethode
Integrierte Lehrveranstaltung, Case Studies, Diskussion, Gruppenarbeiten, Präsentationen
Semester/Trisemester, In dem die Lehrveranstaltung/Das Modul Angeboten wird
6
Name des/der Vortragenden
Team SKVM
Studienjahr
3
Kennzahl der Lehrveranstaltung/des Moduls
bb.RIM.1
Art der Lehrveranstaltung/des Moduls
Seminar, Diplomandenseminar, Praktkumsbegleitendes Seminar
Art der Lehrveranstaltung
Pflichtfach
Praktikum/Praktika
keine Angabe