Smart Factory Planning (WP)*
Niveau
3. Semester
Lernergebnisse der Lehrveranstaltungen/des Moduls
Die Studierenden sind in der Lage:
• Können Maschinen und Anlagen differenzieren.
• Können Anlagen auch als Zusammenschluss von Maschinengruppen konstruieren unter Berücksichtigung von zusätzlichen Anforderungen wie z.B. Förderanlagen und Förderhilfsmitteln.
• Können die Besonderheiten einer Anlage berücksichtigen unter dem Aspekt des Zusammenspiels von Komponenten, Service und Montage.
• Können eine gesamte Anlage und Anlagenteile bzw. Maschinengruppen planen, klären und konzipieren. Den jeweiligen Arbeitsschritt berücksichtigen und dokumentieren (z.B. Anforderungsermittlung, Konzeptentwicklung, Bewertung von Lösungen, Gestalten/Entwerfen). Unter Berücksichtigung von smarten Modellen und Möglichkeiten.
• Können smarte Fabriklayouts simulieren und Lernfabriken nutzen.
• Eine Anlage strukturiert und nach Standards und Normen unter Berücksichtigung von Sicherheiten entwickeln.
• Können ein Fabriklayout erstellen unter Optimierung von Wegen und Transportsystemen.
• Kennen die Grundlagen des Lean Management.
• Können Maschinen und Anlagen differenzieren.
• Können Anlagen auch als Zusammenschluss von Maschinengruppen konstruieren unter Berücksichtigung von zusätzlichen Anforderungen wie z.B. Förderanlagen und Förderhilfsmitteln.
• Können die Besonderheiten einer Anlage berücksichtigen unter dem Aspekt des Zusammenspiels von Komponenten, Service und Montage.
• Können eine gesamte Anlage und Anlagenteile bzw. Maschinengruppen planen, klären und konzipieren. Den jeweiligen Arbeitsschritt berücksichtigen und dokumentieren (z.B. Anforderungsermittlung, Konzeptentwicklung, Bewertung von Lösungen, Gestalten/Entwerfen). Unter Berücksichtigung von smarten Modellen und Möglichkeiten.
• Können smarte Fabriklayouts simulieren und Lernfabriken nutzen.
• Eine Anlage strukturiert und nach Standards und Normen unter Berücksichtigung von Sicherheiten entwickeln.
• Können ein Fabriklayout erstellen unter Optimierung von Wegen und Transportsystemen.
• Kennen die Grundlagen des Lean Management.
Voraussetzungen der Lehrveranstaltung
Keine
Lehrinhalte
• Praktische Gestaltungsübungen an praxisrelevanten Beispielen, insbesondere zur Auslegung von Fabrikeinheiten, Förderanlagen, Maschinen und Anlagen. Für das Zusammenspiel sind Elemente von Maschinenbauteilen und Förderung besonders hervorzuheben:
• Unternehmensprozesse und deren Interaktion (Vertrieb, Einkauf, Produktion, HR, Finanzen, ..) und Best Practice Prozesse
• Alle Elemente, welche auch relevant für die Verbindungen und Fördertechnik sind
• Fabrikoptimierung und Layout unterstützt durch Elemente der Digitalisierung und Industrie 4.0. Vor allem Fahrerlose Transportsysteme.
• Agile Fabrikmethoden und Tools
• Unternehmensprozesse und deren Interaktion (Vertrieb, Einkauf, Produktion, HR, Finanzen, ..) und Best Practice Prozesse
• Alle Elemente, welche auch relevant für die Verbindungen und Fördertechnik sind
• Fabrikoptimierung und Layout unterstützt durch Elemente der Digitalisierung und Industrie 4.0. Vor allem Fahrerlose Transportsysteme.
• Agile Fabrikmethoden und Tools
Empfohlene Fachliteratur
• Corsten, et al. (2006): Grundlagen des Innovationsmanagements, Vahlen Verlag München
• Conrad (2005): Grundlagen der Konstruktionslehre: Methoden und Beispiele für den Maschinenbau, 3. Aufl., Carl Hanser Verlag München
• Hauschildt, Salomo (2007): Innovationsmanagement, 4. Aufl., Vahlen Verlag München
• Morgan, Liker (2006): The Toyota Product Development System: Integrating People, Process and Technology, Productivity Press
• Scheer, et al. (2005): Prozessorientiertes Product Lifecycle Management, Springer Verlag Berlin
• Sendler, Wawer (2007): CAD und PDM: Prozessoptimierung durch Integration, 2. Aufl., Carl Hanser Verlag München
• Gassmann, O., & Sutter, P. (2016). Digitale Transformation im Unternehmen gestalten: Geschäftsmodelle, Erfolgsfaktoren, Handlungsanweisungen, Fallstudien. München: Carl Hanser Verlag.
• Klasen, J. (2019). Business Transformation: Praxisorientierter Leitfaden zur erfolgreichen Neuausrichtung von Unternehmen und Geschäftsfeldern. Wiesbaden: Springer Verlag.
• Tokarski, K. O., Schellinger, J., & Berchtold, P. (2019) (Hrsg.). Nachhaltige Unternehmensführung: Herausforderungen und Beispiele aus der Praxis. Wiesbaden: Springer Verlag
• Conrad (2005): Grundlagen der Konstruktionslehre: Methoden und Beispiele für den Maschinenbau, 3. Aufl., Carl Hanser Verlag München
• Hauschildt, Salomo (2007): Innovationsmanagement, 4. Aufl., Vahlen Verlag München
• Morgan, Liker (2006): The Toyota Product Development System: Integrating People, Process and Technology, Productivity Press
• Scheer, et al. (2005): Prozessorientiertes Product Lifecycle Management, Springer Verlag Berlin
• Sendler, Wawer (2007): CAD und PDM: Prozessoptimierung durch Integration, 2. Aufl., Carl Hanser Verlag München
• Gassmann, O., & Sutter, P. (2016). Digitale Transformation im Unternehmen gestalten: Geschäftsmodelle, Erfolgsfaktoren, Handlungsanweisungen, Fallstudien. München: Carl Hanser Verlag.
• Klasen, J. (2019). Business Transformation: Praxisorientierter Leitfaden zur erfolgreichen Neuausrichtung von Unternehmen und Geschäftsfeldern. Wiesbaden: Springer Verlag.
• Tokarski, K. O., Schellinger, J., & Berchtold, P. (2019) (Hrsg.). Nachhaltige Unternehmensführung: Herausforderungen und Beispiele aus der Praxis. Wiesbaden: Springer Verlag
Bewertungsmethoden und -Kriterien
Abschlusspräsentation
Unterrichtssprache
Deutsch
Anzahl der zugewiesenen ECTS-Credits
3
E-Learning Anteil in %
0
Semesterwochenstunden (SWS)
2.0
Geplante Lehr- und Lernmethode
Integrierte Lehrveranstaltung
Semester/Trisemester, In dem die Lehrveranstaltung/Das Modul Angeboten wird
3
Name des/der Vortragenden
Prof. (FH) Dr. Claudia Van der Vorst, MBA
Studienjahr
2
Kennzahl der Lehrveranstaltung/des Moduls
vzOMT1
Art der Lehrveranstaltung/des Moduls
Integrierte Lehrveranstaltung
Art der Lehrveranstaltung
Pflichtfach
Praktikum/Praktika
nicht zutreffend